commit f26aa13ea68c9394ef1e7fe6a59b6cc99c8855e1 Author: Daniel Zimny Date: Thu May 6 15:58:31 2021 +0200 initial commit diff --git a/Bilder/6c8dc6ec-538c-4fa0-b2c1-df318e4941fe.JPG b/Bilder/6c8dc6ec-538c-4fa0-b2c1-df318e4941fe.JPG new file mode 100644 index 0000000..84b3eba Binary files /dev/null and b/Bilder/6c8dc6ec-538c-4fa0-b2c1-df318e4941fe.JPG differ diff --git a/Bilder/Abel.JPG b/Bilder/Abel.JPG new file mode 100644 index 0000000..515df9b Binary files /dev/null and b/Bilder/Abel.JPG differ diff --git a/Bilder/Haeusler.JPG b/Bilder/Haeusler.JPG new file mode 100644 index 0000000..6c9db4c Binary files /dev/null and b/Bilder/Haeusler.JPG differ diff --git a/Bilder/Hans.JPG b/Bilder/Hans.JPG new file mode 100644 index 0000000..181a9a1 Binary files /dev/null and b/Bilder/Hans.JPG differ diff --git a/Bilder/Helene2.JPG b/Bilder/Helene2.JPG new file mode 100644 index 0000000..5fcc637 Binary files /dev/null and b/Bilder/Helene2.JPG differ diff --git a/Bilder/Hoffmeister.jpg b/Bilder/Hoffmeister.jpg new file mode 100644 index 0000000..d9b729f Binary files /dev/null and b/Bilder/Hoffmeister.jpg differ diff --git a/Bilder/Kost.JPG b/Bilder/Kost.JPG new file mode 100644 index 0000000..95d209e Binary files /dev/null and b/Bilder/Kost.JPG differ diff --git a/Bilder/Kraushaar.jpg b/Bilder/Kraushaar.jpg new file mode 100644 index 0000000..3ed1f36 Binary files /dev/null and b/Bilder/Kraushaar.jpg differ diff --git a/Bilder/Loch.jpg b/Bilder/Loch.jpg new file mode 100644 index 0000000..4f45e02 Binary files /dev/null and b/Bilder/Loch.jpg differ diff --git a/Bilder/Martin.JPG b/Bilder/Martin.JPG new file mode 100644 index 0000000..a719957 Binary files /dev/null and b/Bilder/Martin.JPG differ diff --git a/Bilder/Mueller.JPG b/Bilder/Mueller.JPG new file mode 100644 index 0000000..4abe6c3 Binary files /dev/null and b/Bilder/Mueller.JPG differ diff --git a/Bilder/Obenauf.JPG b/Bilder/Obenauf.JPG new file mode 100644 index 0000000..e95fcf7 Binary files /dev/null and b/Bilder/Obenauf.JPG differ diff --git a/Bilder/Pistor.jpg b/Bilder/Pistor.jpg new file mode 100644 index 0000000..5ca352f Binary files /dev/null and b/Bilder/Pistor.jpg differ diff --git a/Bilder/R63837fdbe2c77a1f2a561b9d45940018.jpg b/Bilder/R63837fdbe2c77a1f2a561b9d45940018.jpg new file mode 100644 index 0000000..69c0c3e Binary files /dev/null and b/Bilder/R63837fdbe2c77a1f2a561b9d45940018.jpg differ diff --git a/Bilder/Schleicher.jpg b/Bilder/Schleicher.jpg new file mode 100644 index 0000000..9560007 Binary files /dev/null and b/Bilder/Schleicher.jpg differ diff --git a/Bilder/Schmitz.JPG b/Bilder/Schmitz.JPG new file mode 100644 index 0000000..8ee59ec Binary files /dev/null and b/Bilder/Schmitz.JPG differ diff --git a/Bilder/Sesselmann.jpg b/Bilder/Sesselmann.jpg new file mode 100644 index 0000000..ed35480 Binary files /dev/null and b/Bilder/Sesselmann.jpg differ diff --git a/Bilder/Somos.jpg b/Bilder/Somos.jpg new file mode 100644 index 0000000..7b22b6b Binary files /dev/null and b/Bilder/Somos.jpg differ diff --git a/Bilder/Voigt.JPG b/Bilder/Voigt.JPG new file mode 100644 index 0000000..7f05774 Binary files /dev/null and b/Bilder/Voigt.JPG differ diff --git a/Bilder/logo.jpg b/Bilder/logo.jpg new file mode 100644 index 0000000..76d8ad8 Binary files /dev/null and b/Bilder/logo.jpg differ diff --git a/Forschung.html b/Forschung.html new file mode 100644 index 0000000..14a7156 --- /dev/null +++ b/Forschung.html @@ -0,0 +1,255 @@ + + + + + + Forschung + + + + + + + + + + +
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Name:

+

Cuno Hoffmeister

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Geburtstag:

+

2. Februar 1892

+ +

Geburtsort:

+

Sonneberg, Deutschland

+ +

Ausbildung:

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1920 Abitur nachgeholt

+

Studium Astronomie, Mathematik, Physik an der Universität in Jena

+

1936 Mitglied der "Deutschen Akademie der Naturforscher"

+

1937 Beitritt der NSDAP

+

1943 Professorentitel von der Friedrich-Schiller Universität Jena

+

1960 Mitglied in die „Sächsische Akademie der Wissenschaften“ +

1964 Ehrenbürgerschaft der Stadt Sonneberg

+ +

Beruf:

+

Direktor einer Forschungseinrichtung Forscher

+ +

Todestag:

+

02. Januar 1968

+ +

Cuno Hoffmeister begann bereits in seinem 13. Lebensjahr die Vorgänge am Nachthimmel genauer zu beobachten.

+

Später begann er mit eigenen fotografischen Himmelsaufnahmen das Projekt: „Sonneberger Felderplan zum Studium der veränderlichen Sterne der nördlichen Milchstraße“.

+

Er errichte die Sternwarte Sonneberg auf dem Erisbühl im Stadtteil Neufang.

+

Ab 1930 wurde die Sternwarte von den Staat Preußen übernommen, da Sonneberg zahlungsunfähig war.

+

Im zweitem Weltkrieg wurde die Sternwarte zu einer Beobachtungsstation der Luftwaffe, wo er als Offizier ernannt wurde.

+

Durch seine fotografischen Himmelsüberwachungen im Rahmen des Sonneberger Felderplans, ist Sonneberg zu einem Begriff der Astronomie geworden.

+

Im Jahr 1967 wurde ihm die wissenschaftliche Leistung der Sternwarte entzogen.

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Name:

+

SOMSO

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Gründung:

+

17. Juli 1876

+

+

Gründungsort

+

Sonneberg, Deutschland

+

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Ausbildung:

+

Familienunternehmen Sommer

+

1876 Gründung von Hans Sommer

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Trennung der Werkstätten in zwei

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Marcus Sommer baute in Coburg Familienunternehmen

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1994 Ausstellung in Hanoi

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2006 130 jähriges Jubiläum

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Beruf:

+

Biologiemodellmacher

+

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Familie:

+

Familienunternehmen Sommer

+

+

"Wo die Natur stets Wegweiser war und ist", kennzeichnet das Familienunternehmen Sommer.

+

Seit mehr als 100 Jahren ist das Unternehmen mit einer Ausnahme im Besitz der Familie.

+

Gegründet wurde es von Hans Sommer`s Urgroßvater Marcus Sommer.

+

In dem Betrieb werden anatomische Lehrmittel wie zum Beispiel künstliche Früchte, Nachbildung von Rassetieren, menschliche Körper und noch vieles mehr hergestellt.

+

Man legt großen Wert auf Echtheit, Takt – und Feingefühl.

+

In den Kriegszeiten hatte sich das Unternehmen aus den kleinsten Anfängen heraus entwickelt.

+

Die Werkstätten wurden geteilt, ein Teil in Sonneberg der andere Teil in Coburg.

+

Allerdings wurde nach der Wende die beiden Teile wieder zu ein gemeinsames. Wichtig war für Sommer das der Betrieb erhalten blieb und

+

die Traditionen weiter geführt werden.

+

Nach 2000 entstand in der Stadt Sonneberg etappenweise das SOMSO – Museum welches heute nur wenige Meter vom Spielzeugmuseum entfernt ist.

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Name:

+

Hermann Pistor

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Geburtstag:

+

6. September 1875

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Geburtsort:

+

Sonneberg, Deutschland

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Ausbildung:

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Nach Volkschule besuchte bis 1891 das Lehrerbildungsseminar in Hildburghausen

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1904 Beurlaubung als Hochbegabter für wissenschaftliche Studien

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Abitur nachgeholt

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Studium an der Universität in Jena Mathematik, Physik, Geographie

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1918 an die „Fachschule für Augenoptik“ in Jena berufen

+

1919 als Direktor und Professor ernannt

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bis 1935 Vorsitzender Logenmeister

+

1950 Ehrenbürgerschaft von der Stadt Jena

+

+

Beruf:

+

Direktor der „Fachschule für Augenoptik“

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Familie:

+

Vater war ein Lagerarbeiter

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Todestag:

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2.Oktober 1951

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Hermann Pistor wuchs in bescheidenen Familienverhältnissen auf.

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Als er in Jena mit seinem Studium fertig war, befasste er sich dort fachlich mit der Optometrie, der Wissenschaft der Fehlsichtigkeit und ihrer Korrektur.

+

Die Grundlagen für die Fach – und Hochschulausbildung auf dem Gebiet der Optometrie wurden in Deutschland durch ihn gebildet.

+

Er erhielt schreibverbot und wurde von der Mitgliedschaft in der Ferialverbindung Solmontia zu Sonneberg verbannt.

+

Seine Grabstätte wird von der Loge heute noch gepflegt.

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Name:

+

August Schleicher

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Geburtstag:

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19. Februar 1821

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Geburtsort:

+

Meiningen, Deutschland

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Ausbildung:

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1821 Umzug nach Sonneberg

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ab 14. Lebensjahr auf dem Gymnasium Casimirianum

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1840 Theologiestudium in Leipzig

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1843 wechsel an die Universität in Bonn

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studierte in Bonn klassische Sprachen

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1846 Studium mit Promotion beendet

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1848 Rückkehr nach Sonneberg

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1850 ging nach Prag für slawische Sprache

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1850 Professor für klassische Phiologie

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1852 Stipendium für Forschungsreise nach Ostpreußen

+

1853 Ursprung der indogermanischen Sprachen in einem der

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Stammbäume gezeichnet

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1857 Angebot an die philosophische Fakultät der Universität in Jena zu wechseln

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1861 Hauptwerk: Compendium der vergleichenden Grammatik der

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indogermanischen Sprache

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1863 ordentliches Mitglied in die Königlich Sächsische Gesellschaft

+

der Wissenschaften

+

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Beruf:

+

Sprachwissenschaftler

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Familie:

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Vater war Arzt

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Todestag:

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6. Dezember 1868

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+

August Schleicher erforschte Zusammenhänge der indogermanischen Sprachfamilie.

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Er definierte Sprache als natürlichen Lebensbestandteil. Seine Eltern achteten auf eine gute Schulbildung.

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Er erkannte das ihm Theologie immer weniger zusagte und verlegte sich als Schüler auf das Studium orientalischer Sprachen.

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August hatte einige bedeutende sprachwissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.

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Schleicher starb sehr früh an Lungen – Tuberkulose wo sich die Symptome bereits in der Studentenzeit gezeigt hatten.

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+ + + + + + diff --git a/Gesundheitswesen.html b/Gesundheitswesen.html new file mode 100644 index 0000000..fb5e0a0 --- /dev/null +++ b/Gesundheitswesen.html @@ -0,0 +1,177 @@ + + + + + + Gesundheitswesen + + + + + + + + + + + + +
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Name:

+

Renate Müller

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Geburtstag:

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24 Oktober 1945

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Geburtsort:

+

Sonneberg, Deutschland

+

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Ausbildung:

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1964 Studium an der Soneberger Fachschule für angewandte Kunst

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Studiumsgebiet: Design

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1960 Entwicklung von Hochwertigem Spielzeug in der elterlichen Werkstatt

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1967 Ausstellung ihrer Tier Figuren bei der Leipziger Frühjahrsmesse

+

Bis 1978 arbeitete als Gestalterin im VEB

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1990 freischaffende Künstlerin

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2012 Spielzeugausstellung im Museum of Modern Art

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2017 Beteiligung an der Biennale in Venedig

+

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Beruf:

+

Designerin

+

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Familie:

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Nichts bekannt

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Ihr Spielzeug wurde 2012 unter anderem im Rahmen der Ausstellung „Century of a child“ im Museum of Modern Art ausgestellt.

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Im Jahr 2017 beteiligte sich Renate Müller mit von ihr entworfenen Riesenteppichen an der Riesenteppichen an der Biennale in Venedig.

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Name:

+

Helene Haeusler

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Geburtstag:

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26 August 1904

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Geburtsort:

+

Metz, Lothringen

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Ausbildung:

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1921 beendung der Schulausbildung

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Lernte später in Wolfsburg Haushaltsführung

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1924 Ausbildung als Kindergärtnerin

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1925 Studiengang Buch-und Gebrauchsgraphik an der Staatlichen Kunstgewerbeschule

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1927 Directice in der Puppenfabrik von Martin Eichhorn

+

1928 Bewerbung bei Spielzeugfirma Cuno & Otto Dressel

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1931 Veröffentlichung ihrer selbstgestalteten Puppe auf Märkten

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1932 Gründung eigener Werkstatt

+

1954 arbeit als Lehrerin für Spielzeugdesing

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1967 Produktion ihrer therapeutischen Spielzeuge

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1977 gründete sie eine Förderwerkstatt

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+

Beruf:

+

Spielzeug-Designerin

+

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Familie:

+

1 Tochter

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Todestag:

+

10 Juli 1987

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+

+

Helene Haeusler hatte viele Ideen auf Grund ihrer Vielseitigkeit, welche sie gerne überall einbrachte und weitergab.

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Ihr Bestreben war es, andere mit ihrem Wissen anzustecken,

+

zu begeistern und vor allem ihre Vorstellungen und Werte ihrer Stadt Sonneberg zu vererben.

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Name:

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Lene Obenauf

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Auch bekannt als Schwester Editha

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Geburtsjahr:

+

1894

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Ausbildung:

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1919 beste Schwesternschülerin ihrer Ausbildungsstätte der Lungenheilstätte

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Bis 1922 Lazarettschwester

+

1920 zog sie nach Sonneberg und arbeitete bei verschiedenen Ärzten als Sprechstundenhilfe

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Arbeit in der Tbc Heilstätte Walderholung Sonneberg

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+

Beruf:

+

Krankenschwester

+

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Familie:

+

Münchner Verwandtschaft

+

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Todesjahr:

+

1992

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+

Schwester Editha geht in die Sonneberger Geschichte als

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„Die gute Seele der Walderholung Sonneberg und Gleisdammstraße“ ein.

+

Was sie alles für die Menschen getan zeigt, dass sie eine starke und selbstbewusste Frau war und nie aufgegeben hat.

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+ +
+ + + diff --git a/Politik.docx b/Politik.docx new file mode 100644 index 0000000..0a167a5 Binary files /dev/null and b/Politik.docx differ diff --git a/Politik.html b/Politik.html new file mode 100644 index 0000000..5277a64 --- /dev/null +++ b/Politik.html @@ -0,0 +1,206 @@ + + + + + + Politik + + + + + + + + + + + + + + + + + +
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+ Voigt +
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Name

+

Sibylle Abel

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Geburtstag

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18. April 1956

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Geburtsort

+

Sonneberg Deutschland

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Ausbildung

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1962-1972 Polytechnische Oberschule Sonneberg-West

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1972-1974 Berufsausbildung zur Wirtschaftskauffrau im VEB Elektrokeramische Werke Sonneberg(EKS)

+ +

dort arbeitete sie bis 1978

+

1975-1980 Studium an Fachhochschule für Ökonomie Plauen, Außenstelle Sonneberg

+

ab 1979-1990 war sie im VVB Spielwaren tätig

+

in VEB Spielwarenkombinat „SONNI“ Sonneberg tätig

+

1990 amtierende Bürgermeisterin von Hönbach

+

1994 Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin

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1994 Bürgermeisterin von Sonneberg

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Beruf

+

zuletzt Bürgermeisterin von Sonneberg

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Familie

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Mann Burghard, 1 Tochter

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Todestag

+

26.April 2016

+
+

„Gutes tun in Sonneberg“, dass war das große Ziel von Sibylle Abel. Für sie war es

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immer eine Herzensangelegenheit sich für ihre Heimatstadt einzusetzen und dort

+

nachzuhelfen, wo es an öffentlichen Hilfen mangelte.

+

Durch ihr aktives Arbeiten mit verschiedenen Vereinen, Verbänden und Organisat-

+

tionen hat sie dazu beigetragen, Sonneberg unter ihrer Obhut zu einer wirtschaftli-

+

chen starken Stadt zu machen. Die Kommunalpolitikerin hatte stets einen wach-

+

samen Blick auf die moderne Weiterentwicklung der Region Sonneberg und somit

+

eine Stadt mit einer starken Infrastruktur geschaffen.

+

Mit ihrer Vision nachhaltige Impulse zu setzten und die Chancengleichheit aller

+

Bürger und Bürgerinnen zu stärken, hat Sibylle Abel mehrmals bewiesen dass sie

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ein regional sehr eng verbundener Mensch war.

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+ + + + + + + +
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+ Voigt +
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+

Name:

+

Dr. Heiko Voigt

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Geburtstag:

+

15.März 1961

+

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Geburtsort:

+

Sonneberg Deutschland

+

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Ausbildung:

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1967-1977 Polytechnische Oberschule Bettelhecken

+

Abitur an der Erweiterten Oberschule „Hermann Pistor“ in Sonneberg

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mitte 1980 Bauingenieur-Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar

+

Doktorarbeit und Forschungsstudium an der selben Hochschule

+

1990 arbeitete er in Suhl als stellvertretender Stadtarchitekt

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1990-1994 Leiter des Stadtbauamtes in Sonneberg

+

ab 2001 Stadtbaudirektor und hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Sonneberg

+

1. September 2016 Bürgermeister von Sonneberg

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+

Beruf:

+

amtierender Bürgermeister von Sonneberg

+

+

Familie:

+

Frau, 3 Töchter

+
+

Man kann mit großer Sicherheit sagen das sich schon nach kurzer Amtszeit von Dr. Heiko Voigt herausstellte, dass Sibylle Abel in ihm einen würdigen Nachfolger hat.

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Auch sein Zeil besteht weiterhin darin die Stadt Sonneberg wirtschaftlich und kulturell voranzutreiben um die moderne Weiterentwicklung der Spielzeugstadt aufrechtzuerhalten.

+

Er ist bestrebt schon lang geplante Projekte zu beenden oder fortzusetzen. Die Unterstützung von Bürgern, Kindergärten, Vereinen und Organisationen ist auch für ihn eine Herzensangelegenheit.

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Sein Bestreben auf allen Ebenen zukunftsorientiert zu arbeiten und Projekte mitzugestalten sind für ihn und sein Team die schönste Herausforderung.

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Name:

+

Hans-Peter Schmitz

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Geburtstag:

+

11. Mai 1958

+

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Geburtsort:

+

Eifelkreis Bitburg- Prüm, Ortsteil Neidenbach Deutschland

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Ausbildung:

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10. Mai 1976 Start seiner Beamtenlaufbahn in der Kreisverwaltung des Eifelkreis Bitburg- Prüm

+

1976 beendete er sein Studiums als Diplom Verwaltungswirt

+

1991 war als Verwaltungshelfer in Sonneberg

+

ab 1992 Dezernent Für Gesundheits-, Jugend- und Sozialverwaltung im Landratsamt Sonneberg

+

1. Januar 1994 Übernommen in ein Beamtenverhältnis im Landkreis Sonneberg

+

2006 und 2012 hauptamtlicher Beigeordneter und Stellvertretender Landrat des Landkreises Sonneberg

+

29. April 2018 zum Landrat von Sonneberg gewählt +

+

Beruf:

+

amtierender Landrat von Sonneberg

+

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Familie:

+

Frau, Tochter(2013 verstorben)

+

+

+
+

Ein weiters wichtiges Amt belegt der Landrat Hans-Peter Schmitz .

+

Auch wenn Herr Schmitz gebürtig nicht aus Sonneberg stammt, ist es für ihn eine Herzensangelegenheit sich für die Spielzeugstadt und ihre Bewohner einzusetzen.

+

Als er 1991 als Verwaltungshelfer aus dem Eifelkreis Bitburg- Prüm in den damaligen Partnerlandkreis Sonneberg kam,

+

war es für ihn eine “nationale Aufgabe“ bei dem Aufbau der Verwaltungsstrukturen mitzuwirken.

+

Es was für ihn ein persönliches Anliegen das Deutschland wieder zu einem einheitlichen Vaterland wird .

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Mit diesem Engagement und seiner Verbundenheit zu unserer Stadt wurde er 2018 zum Landrat von Sonneberg gewählt.

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+
+ + + + + + + + + diff --git a/README.md b/README.md new file mode 100644 index 0000000..b75fcb3 --- /dev/null +++ b/README.md @@ -0,0 +1 @@ +# alina \ No newline at end of file diff --git a/Son1.jpg b/Son1.jpg new file mode 100644 index 0000000..6d0eca1 Binary files /dev/null and b/Son1.jpg differ diff --git a/Son2.jpg b/Son2.jpg new file mode 100644 index 0000000..f0e763b Binary files /dev/null and b/Son2.jpg differ diff --git a/Son3.jpg b/Son3.jpg new file mode 100644 index 0000000..7faab60 Binary files /dev/null and b/Son3.jpg differ diff --git a/Sport.html b/Sport.html new file mode 100644 index 0000000..9c7df79 --- /dev/null +++ b/Sport.html @@ -0,0 +1,162 @@ + + + + + + Sport + + + + + + + + + + + +
+
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Name:

+

Felix Loch

+

+

Geburtstag:

+

24. Juli 1989

+

+

Geburtsort:

+

Sonneberg; Deutschland

+

+

Ausbildung:

+ +

Ausbildung zum Polizeibeamten

+ + +

Beruf:

+

Rennrodler

+

Polizeibeamter

+

Familie:

+

Frau Lisa Loch, 2 Söhne

+
+

Felix Loch hat mit seinen Erfolgen nicht nur Sonneberg sondern auch Thüringen und Deutschland +

ein bisschen bekannter gemacht. Loch wollte schon seit er klein war, Rennrodler werden.

+

Im Laufe der Jahre holte er Thüringen und Deutschland viele Siege.

+

Er gewann insgesamt drei Olympia Goldmedaillen, in den Weltmeisterschaften gewann er die Goldmedaille 13 Mal sowie in den Deutschenweltmeisterschaften.

+

In den Europaweltmeisterschaften gewann er fünf Mal die Goldmedaille und in den Jugendweltmeisterschaften vier Mal.

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+
+ + + +
+ +
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+ +

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+

Name:

+

Silke Kraushaar-Pielach

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Geburtstag:

+

10 Oktober 1970

+

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Geburtsort:

+

Sonneberg; Deutschland

+

+

Ausbildung:

+ +

1998, 2000 - 02, 2004/05 Ausbildung zur Erzieherin, Fachwirtin für Sport und Fitness, Sport und Fitnesskauffrau

+ + +

Beruf:

+

Sportsoldatin

+

+

Familie:

+

Heiratete einen Selbstständigen Kaufmann

+

+

Silke Kraushaar hat in ihren langen Jahren in dem sie aktiv war viel geschafft.

+

Unter anderem hat sie insgesamt 16 Goldmedaillen ersiegt, jeweils sechs Nationale und sechs Goldmedaillen in den Europameisterschaften.

+

In den Weltmeisterschaften gewann sie drei Goldmedaillen und eine gewann sie in den Olympischen Winterspielen.

+

Durch ihre Erfolge hat sie viel erreich und außerdem hat sie viele Mädchen und Frauen auf ihren Weg inspiriert.

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+
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Name:

+

Reiner Sesselmann

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Geburtstag:

+
    +
  1. 31. Januar 1942
  2. +
+

+

Geburtsort:

+

Sonneberg; Deutschland

+

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Verein & Position:

+ +

Betriebssportgemeinschaft Motor Steinach

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Stürmer

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+

Beruf:

+

Arbeitet später als Politiker

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+

Reiner Sesselmann ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der mit viel stolz für seinen Verein gespielt hat und zu einigen Siegen beigetragen hat.

+ +

Er hat sich in seinen späteren Jahren viel mit Politik beschäftigt und hat dadurch viel Gutes für die Stadt Sonneberg getan.

+
+
+
+ + + diff --git a/Texte/.DS_Store b/Texte/.DS_Store new file mode 100644 index 0000000..d717fd7 Binary files /dev/null and b/Texte/.DS_Store differ diff --git a/Texte/Webside nr 1 Felix Loch.docx b/Texte/Webside nr 1 Felix Loch.docx new file mode 100644 index 0000000..8f8237f Binary files /dev/null and b/Texte/Webside nr 1 Felix Loch.docx differ diff --git a/Texte/Webside nr 2 Silke Kraußhaar.docx b/Texte/Webside nr 2 Silke Kraußhaar.docx new file mode 100644 index 0000000..f64b402 Binary files /dev/null and b/Texte/Webside nr 2 Silke Kraußhaar.docx differ diff --git a/Texte/Webside nr 3 Reiner Sesselmann.docx b/Texte/Webside nr 3 Reiner Sesselmann.docx new file mode 100644 index 0000000..c3a2443 Binary files /dev/null and b/Texte/Webside nr 3 Reiner Sesselmann.docx differ diff --git a/Texte/Wirtschaft hanns.docx b/Texte/Wirtschaft hanns.docx new file mode 100644 index 0000000..bb80d57 Binary files /dev/null and b/Texte/Wirtschaft hanns.docx differ diff --git a/Texte/Wirtschaft hedwig.docx b/Texte/Wirtschaft hedwig.docx new file mode 100644 index 0000000..72181f3 Binary files /dev/null and b/Texte/Wirtschaft hedwig.docx differ diff --git a/Texte/Wirtschaft sina.docx b/Texte/Wirtschaft sina.docx new file mode 100644 index 0000000..1f21819 Binary files /dev/null and b/Texte/Wirtschaft sina.docx differ diff --git a/Wirtschaft.html b/Wirtschaft.html new file mode 100644 index 0000000..7bd6991 --- /dev/null +++ b/Wirtschaft.html @@ -0,0 +1,154 @@ + + + + + + Wirtschaft + + + + +
+
+ +
+
+

Name

+

Hanns Arthur Schoenau

+

Geburtstag

+

03.02.1922

+

Ausbildung

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Studium Slawistik in Dresden von 1943-1944

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1945 Übernahme der Väterlichen  Puppenfabrik

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Nach Enteignung 1972 blieb er vorerst als Direktor in seiner Firma tätig

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Später wechselt er in VEB Sonni dort war er bis zur Rente Abteilungsleiter

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Sonneberg, Deutschland

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Beruf

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Chef einer Puppenfabrik, später Abteilungsleiter

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Familie

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Ehefrau Elisabeth, drei Kinder, fünf Enkel

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Todestag

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17.09.1922

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„Er packte das Leben an, machte etwas daraus. Seine Taten, seine Ideen galten neben seiner Familie dem Wohl der Stadt.

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Er liebte sein Sonneberg über alles.

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Hier kannte er sich aus.“ Für Hanns war es stets das wichtigste sich für sein Sonneberg einzusetzen.

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Er selbst sagte über sich: „Ich bin der einzige des Überlebende des alten Sonneberg.“

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Schoenau war ein Symbol für Sonneberg, für die Weltspielwarenstad.

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Er war ein wandelndes Geschichtsbuch, das Sonneberger Geschichten mit Sonneberger Geschichten stets unterhaltsam verband.

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Bis zuletzt setzte sich Schoenau für seine Heimatstadt ein.

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Bis in Krankheit in die Knie zwang ganz nach dem Motto: „Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst.“

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Name

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Hedwig Kost

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Geburtstag

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08.11.1871

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Geburtsort

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Steinach, Deutschland

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Ausbildung

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vermutlich Ausbildung zur Haushaltslehrerin

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1907 Gründung Kochschule

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Beruf

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Haushaltslehrerin

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Familie

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Mutter Clara Kost (1850-1934), Vater Erich Kost (1827-1891)

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Todestag

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01.02.1949

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Ihr Leben begann im deutschen Kaiserreich und endete in einer Zeit in der das Kaiserreich schon lange wieder Geschichte war.

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Ihre Jugend war geprägt von Leitbildern der Frau als Ehefrau, Mutter und Verwalterin des Haushalts.

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Doch fiel sie aus der üblichen Norm der bürgerlichen Familie heraus, da sie bis zu ihrem Tod unverheiratet blieb.

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Hedwig ist auch als erste selbstständige Frau in Sonneberg bekannt. Auch heute ist Kost noch vielen in Erinnerung geblieben.

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Kost prägte auch unsere sumbarchersiche Küche.

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So ist auch ihr Kochbuch „Thüringisch-Fränkische Küche bei Hedwig Kost“ bis heute weitverbreitet.“

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Name

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Sina Martin

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Geburtstag

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09.03.1989

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Geburtsort

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Sonneberg, Deutschland

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Ausbildung

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Grundschule Oberlind 1995-1999

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1999-2005 Regelschule Köppelsdorf

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2005-2008 Abitur im Bereich Wirtschaft an SBBS Sonneberg

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2008-2009 Work and Travel in Australien

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2009-2014 Studium Wirtschaftsinformatik an der Technischen

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Universität Ilmenau

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Seit 2010 Geschäftsführerin für Martin Bären & Bärenkind

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Beruf

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Geschäftsführerin Martin Bären & Bärenkind

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„Jedes Kind kennt ihn, fast jeder Mensch hatte mindestens einen, der ihn bis ins Erwachsenenalter begleiten durfte

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und viele Erwachsene können sich nicht von dem felligen Gefährten lösen und sammeln sie- die Rede ist vom Teddybär.“

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Das sind die Worte von Sina Martin. Seit sie klein war bestand der Wunsch das elterliche Unternehmen weiter zu führen.

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So führt sie seit 2010 das Unternehmen nun bereits in fünfter Generation.

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Im Jahre 2019 gründete sie schließlich auch eine weitere Marke, Bärenkind.

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Doch auch für ihre Heimatstadt setz sich Sina immer bestmöglich ein.

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So verdanken wir Sina auch als erste Thüringische Stadt den Stoffwindelzuschuss.

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