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<title>Wirtschaft</title>
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<div class="pb1">
<img src="Bilder/Kost.jpg" alt="", width="200">
</div>
<br>
<p><strong>Name</strong></p>
<p>Hanns Arthur Schoenau</p>
<p><strong>Geburtstag</strong></p>
<p>03.02.1922</p>
<p><strong>Ausbildung</strong></p>
<p>Studium Slawistik in Dresden von 1943-1944</p>
<p>1945 &Uuml;bernahme der V&auml;terlichen&nbsp; Puppenfabrik</p>
<p>Nach Enteignung 1972 blieb er vorerst als Direktor in seiner Firma t&auml;tig</p>
<p>Sp&auml;ter wechselt er in VEB Sonni dort war er bis zur Rente Abteilungsleiter</p>
<p>Sonneberg, Deutschland</p>
<p><strong>Beruf</strong></p>
<p>Chef einer Puppenfabrik, sp&auml;ter Abteilungsleiter</p>
<p><strong>Familie</strong></p>
<p>Ehefrau Elisabeth, drei Kinder, f&uuml;nf Enkel</p>
<p><strong>Todestag</strong></p>
<p>17.09.1922</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&bdquo;Er packte das Leben an, machte etwas daraus. Seine Taten, seine Ideen galten neben seiner Familie dem Wohl der Stadt.</p>
<p>Er liebte sein Sonneberg &uuml;ber alles.</p>
<p>Hier kannte er sich aus.&ldquo; F&uuml;r Hanns war es stets das wichtigste sich f&uuml;r sein Sonneberg einzusetzen.</p>
<p>Er selbst sagte &uuml;ber sich: &bdquo;Ich bin der einzige des &Uuml;berlebende des alten Sonneberg.&ldquo;</p>
<p>Schoenau war ein Symbol f&uuml;r Sonneberg, f&uuml;r die Weltspielwarenstad.</p>
<p>Er war ein wandelndes Geschichtsbuch, das Sonneberger Geschichten mit Sonneberger Geschichten stets unterhaltsam verband.</p>
<p>Bis zuletzt setzte sich Schoenau f&uuml;r seine Heimatstadt ein.</p>
<p>Bis in Krankheit in die Knie zwang ganz nach dem Motto: &bdquo;Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts w&auml;chst.&ldquo;</p>
</div>
<div class="Panel1">
<div class="pb1">
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</div>
<br>
<p><strong>Name</strong></p>
<p>Hedwig Kost</p>
<p><strong>Geburtstag</strong></p>
<p>08.11.1871</p>
<p><strong>Geburtsort</strong></p>
<p>Steinach, Deutschland</p>
<p><strong>Ausbildung</strong></p>
<p>vermutlich Ausbildung zur Haushaltslehrerin</p>
<p>1907 Gr&uuml;ndung Kochschule</p>
<p><strong>Beruf</strong></p>
<p>Haushaltslehrerin</p>
<p><strong>Familie</strong></p>
<p>Mutter Clara Kost (1850-1934), Vater Erich Kost (1827-1891)</p>
<p><strong>Todestag</strong></p>
<p>01.02.1949</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Ihr Leben begann im deutschen Kaiserreich und endete in einer Zeit in der das Kaiserreich schon lange wieder Geschichte war.</p>
<p>Ihre Jugend war gepr&auml;gt von Leitbildern der Frau als Ehefrau, Mutter und Verwalterin des Haushalts.</p>
<p>Doch fiel sie aus der &uuml;blichen Norm der b&uuml;rgerlichen Familie heraus, da sie bis zu ihrem Tod unverheiratet blieb.</p>
<p>Hedwig ist auch als erste selbstst&auml;ndige Frau in Sonneberg bekannt. Auch heute ist Kost noch vielen in Erinnerung geblieben.</p>
<p>Kost pr&auml;gte auch unsere sumbarchersiche K&uuml;che.</p>
<p>So ist auch ihr Kochbuch &bdquo;Th&uuml;ringisch-Fr&auml;nkische K&uuml;che bei Hedwig Kost&ldquo; bis heute weitverbreitet.&ldquo;</p>
</div>
<div class="Panel1">
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<img src="Bilder/Martin.jpg" alt="", width="200">
</div>
<br>
<p><strong>Name</strong></p>
<p>Sina Martin</p>
<p><strong>Geburtstag</strong></p>
<p>09.03.1989</p>
<p><strong>Geburtsort</strong></p>
<p>Sonneberg, Deutschland</p>
<p><strong>Ausbildung</strong></p>
<p>Grundschule Oberlind 1995-1999</p>
<p>1999-2005 Regelschule K&ouml;ppelsdorf</p>
<p>2005-2008 Abitur im Bereich Wirtschaft an SBBS Sonneberg</p>
<p>2008-2009 Work and Travel in Australien</p>
<p>2009-2014 Studium Wirtschaftsinformatik an der Technischen</p>
<p>Universit&auml;t Ilmenau</p>
<p>Seit 2010 Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin f&uuml;r Martin B&auml;ren &amp; B&auml;renkind</p>
<p><strong>Beruf</strong></p>
<p>Gesch&auml;ftsf&uuml;hrerin Martin B&auml;ren &amp; B&auml;renkind</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>&bdquo;Jedes Kind kennt ihn, fast jeder Mensch hatte mindestens einen, der ihn bis ins Erwachsenenalter begleiten durfte</p>
<p>und viele Erwachsene k&ouml;nnen sich nicht von dem felligen Gef&auml;hrten l&ouml;sen und sammeln sie- die Rede ist vom Teddyb&auml;r.&ldquo;</p>
<p>Das sind die Worte von Sina Martin. Seit sie klein war bestand der Wunsch das elterliche Unternehmen weiter zu f&uuml;hren.</p>
<p>So f&uuml;hrt sie seit 2010 das Unternehmen nun bereits in f&uuml;nfter Generation.</p>
<p>Im Jahre 2019 gr&uuml;ndete sie schlie&szlig;lich auch eine weitere Marke, B&auml;renkind.</p>
<p>Doch auch f&uuml;r ihre Heimatstadt setz sich Sina immer bestm&ouml;glich ein.</p>
<p>So verdanken wir Sina auch als erste Th&uuml;ringische Stadt den Stoffwindelzuschuss.</p>
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