Name:
Renate Müller
Geburtstag:
24 Oktober 1945
Geburtsort:
Sonneberg, Deutschland
Ausbildung:
1964 Studium an der Soneberger Fachschule für angewandte Kunst
Studiumsgebiet: Design
1960 Entwicklung von Hochwertigem Spielzeug in der elterlichen Werkstatt
1967 Ausstellung ihrer Tier Figuren bei der Leipziger Frühjahrsmesse
Bis 1978 arbeitete als Gestalterin im VEB
1990 freischaffende Künstlerin
2012 Spielzeugausstellung im Museum of Modern Art
2017 Beteiligung an der Biennale in Venedig
Beruf:
Designerin
Familie:
Nichts bekannt
Ihr Spielzeug wurde 2012 unter anderem im Rahmen der Ausstellung „Century of a child“ im Museum of Modern Art ausgestellt.
Im Jahr 2017 beteiligte sich Renate Müller mit von ihr entworfenen Riesenteppichen an der Riesenteppichen an der Biennale in Venedig.
Name:
Helene Haeusler
Geburtstag:
26 August 1904
Geburtsort:
Metz, Lothringen
Ausbildung:
1921 beendung der Schulausbildung
Lernte später in Wolfsburg Haushaltsführung
1924 Ausbildung als Kindergärtnerin
1925 Studiengang Buch-und Gebrauchsgraphik an der Staatlichen Kunstgewerbeschule
1927 Directice in der Puppenfabrik von Martin Eichhorn
1928 Bewerbung bei Spielzeugfirma Cuno & Otto Dressel
1931 Veröffentlichung ihrer selbstgestalteten Puppe auf Märkten
1932 Gründung eigener Werkstatt
1954 arbeit als Lehrerin für Spielzeugdesing
1967 Produktion ihrer therapeutischen Spielzeuge
1977 gründete sie eine Förderwerkstatt
Beruf:
Spielzeug-Designerin
Familie:
1 Tochter
Todestag:
10 Juli 1987
Helene Haeusler hatte viele Ideen auf Grund ihrer Vielseitigkeit, welche sie gerne überall einbrachte und weitergab.
Ihr Bestreben war es, andere mit ihrem Wissen anzustecken,
zu begeistern und vor allem ihre Vorstellungen und Werte ihrer Stadt Sonneberg zu vererben.
Name:
Lene Obenauf
Auch bekannt als Schwester Editha
Geburtsjahr:
1894
Ausbildung:
1919 beste Schwesternschülerin ihrer Ausbildungsstätte der Lungenheilstätte
Bis 1922 Lazarettschwester
1920 zog sie nach Sonneberg und arbeitete bei verschiedenen Ärzten als Sprechstundenhilfe
Arbeit in der Tbc Heilstätte Walderholung Sonneberg
Beruf:
Krankenschwester
Familie:
Münchner Verwandtschaft
Todesjahr:
1992
Schwester Editha geht in die Sonneberger Geschichte als
„Die gute Seele der Walderholung Sonneberg und Gleisdammstraße“ ein.
Was sie alles für die Menschen getan zeigt, dass sie eine starke und selbstbewusste Frau war und nie aufgegeben hat.